Am Sonntag, 4. Feber, feierten wir unseren Familiengottesdienst mit Prozessionen (2!) und mit der Premiere einer jungen Violinen-Hoffnung. Beim Blasius-Segen war der lange Mittelgang voller Menschen und zum Abschluss der Weihnachtszeit schenkte uns Maria Paier einen ordentlichen Bildungs-Impuls zur Bedeutung des Jerusalemer Tempels. Mehr geht eigentlich nicht für einen Sonntag-Vormittag,
meint
Heuer waren wir wieder Gastgeber beim ökumenischen Gottesdienst, der vielerorts während der Gebetswoche zur Einheit der Christen gefeiert wird.
Thema der Feier war die Frage nach dem ewigen Leben und Jesu überraschende Antwort darauf.
In seiner erfrischenden Predigt interpretierte der evang. Pfarrer Johannes Erlbruch die Erzählung vom barmherzigen Samariter in ihrer Bedeutung für die damaligen und heutigen Zuhörer. Dank gebührt auch unserem evangelischen Gast-Organisten Herrn Wilfried Nickl.
Anschließend lud uns Pfarrer Ruthofer in das "Wirtshaus der Pfarre", also unseren schönen und angenehm warmen Pfarrsaal zur Agape ein.
Am Dreikönigs-Tag dankten wir Gott bei der 10 Uhr Messe für die schönen Erfahrungen der letzten Tage. Und beim Abschluss-Besuch im Gasthaus Ebenwirt gab es die köstliche Haneggkogelsuppe als Belohnung! Danke für die Einladung!